Mittwoch, 2. Januar 2013

Sorrento - 02.01.2013


Mit dem Zug von Bahnhof Garibaldi nach Sorrent ca. 1:30 Stunden gefahren (€ 8,00.- pP). Sorrent ist eine total nette und saubere Stadt mit Steilküste. Schlenderten zwischen Regenpausen durch die Stadt kauften ein bisschen ein und verabschiedeten uns nach Spaghetti, Lasagne und Ravioli.
Wäre gerne ein paar Tage geblieben bzw. werde ich wiederkommen.

Sorrent - Piazza Tasso

Sorrent - Hafen


































Sorrent:
Auf einem Felsplateau aus Tuffstein schwebt Sorrent über dem Meer. Schon allein diese Extremlage am südlichen Ende des Golfs von Neapel, im Hintergrund der Gebirgszug der Monti Lattari, hat die Stadt auf der Halbinsel weltweit bekannt gemacht. Nicht unwesentlich zum Erfolg trugen die duftenden Zitronen- und Orangengärten, das wohltemperierte Klima und die antiken wie modernen Mythen bei. Caruso sang mit „Torna a Surriento“ die nostalgischen Noten der Brüder de Curtis und setzte damit der Stadt und dem Meer ein musikalisches Denkmal. Jahrhunderte zuvor betörten an der Punta Campanella , der äußersten Spitze der sorrentinischen Halbinsel , die Gesänge der Sirenen die passierenden Seefahrer bis zur Navigationsunfähigkeit und Selbstaufgabe.


Eine Unterhaltung zw. Italien (Einheimischer) und Österreich (Gabi und Petra):
Warteten auf den Einlass in unseren Bus der zwar schon in der Station stand aber noch keinen Busfahrer beinhaltete.
Einheimischer zu Gabi (auf der Suche nach dem Bus): Via Partenope ?
Gabi zeigt ihm auf ihren Plan die Strasse (zufälligerweise wollen wir auch dorthin – unsere Straße).
Einheimischer schaut Gabi verdutzt an und geht wieder.
Petra zur Gabi: Wer war er ?
Gabi: Des wor a Trottel !

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